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                  10. M ä r k l i n   T a g e   und   
					 
					32. IMA - Internationale Modellbahnausstellung 
 in Göppingen 2015  | 
                       
                      
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                              18. 
								 
								bis  
								20.  
								September 
								2015   | 
                              
                               
								Auf 
								unserer Clubanlage war das der Renner: 
								Minions mit Heidilok und Sound aus dem gedeckten 
								Güterwagen!   | 
                              
                               
                              
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						32. IMA und Märklintage 
						2015 
						
						Vom 18.09. – 
						20.09.2015 fanden in Göppingen die 32. IMA und die 
						Märklintage statt. Schon seit längerer Zeit warf diese 
						Veranstaltung für uns ihre Schatten voraus.           
						Im Vorfeld 
						hatte der Club sich bei Märklin für die Teilnahme 
						beworben, hier mit der Besonderheit, das wir beide Teile 
						der Anlage „Meckenheim" sowie den großen Bahnhof der 
						Kelleranlage „Albula“ als eine große Anlage präsentieren 
						wollten.                
						Die drei Anlagenteile sollten hintereinander aufgebaut 
						werden, getrennt durch den großen Abstellbahnhof sowie  
						den Kellerbahnhof, was uns auf eine Gesamtlänge von 
						knapp unter 50 Meter gebracht hätte. Durch die baulichen 
						Gegebenheiten der EWS Arena, einer großen 
						Veranstaltungshalle in Göppingen, machten wir unseren 
						Plan schließlich auf knapp 36 Meter Gesamtlänge 
						fest.                
						Aber auch diese Länge war für uns eine Prämiere und eine 
						Herausforderung. Noch nie hatten wir die Gelegenheit, 
						unsere Anlage in dieser Länge aufzubauen, was einiges an 
						Planungsarbeit bedeutete und vor allem noch am Bahnhof 
						der Kelleranlage an kleineren Arbeiten zu erledigen 
						war.            
						Die beiden Teile der Anlage „Meckenheim“ sollten durch 
						den großen Abstellbahnhof verbunden werden. An diesem 
						sollte dann am Ende die zweite Gleisharfe angesetzt 
						werden und gegenüber durch den Bahnhof der Anlage 
						„Albula“ als weiterer Durchfahrbahnhof ergänzt 
						werden. Als Ergebnis konnte dann über alle Anlagenteile 
						sowohl in der alten Weise wie aber auch über die 
						Gesamtlänge gefahren werden.           
						Eine gewaltige Planungsarbeit, über der sich die 
						Verantwortlichen mehr als einmal gemeinsam die Köpfe 
						zerbrachen. Schließlich hatten wir keine Gelegenheit, 
						diese Verbindungen im Vorfeld auf Passgenauigkeit und 
						Funktion zu prüfen.                 
						In der Woche 
						nach den Herbstfahrtagen traf sich dann täglich eine 
						kleine Gruppe von Mitgliedern und baute die Anlage 
						weitestgehend ab, so dass am geplanten Arbeitstag vor 
						der Abreise nach Göppingen die letzten Restarbeiten am 
						Bahnhof „Albula“ abgeschlossen werden konnten und alles 
						verladefertig aufgestellt wurde.            
						Am Dienstag, 
						den 15.09.2015,  wurden dann die LKW übernommen und 
						das gesamte Material verladen. Auch das war für uns eine 
						Premiere, da wir noch nie beide Anlagenteile 
						„Meckenheim" und den Bahnhof „Albula“ gemeinsam verladen 
						hatten und nicht sicher waren, wie alles in die LKW 
						passte. Hier gingen die Meinungen deutlich auseinander, 
						von „passt nicht“ bis zu „ein Sprinter hätte auch 
						anstelle den zweiten LKW gereicht“.            
						Letztendlich bekamen wir dann alles in die beiden 7,5 
						to. LKW, ohne das noch Platz frei blieb.   | 
                       
                      
                        
                        
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						Der Mittwoch 
						war dann der Anreisetag nach Göppingen, der sich durch 
						Dauerregen und endlose Staus auszeichnete. Gegen 17:00 
						Uhr trafen dann die LKW in Göppingen ein und wir konnten 
						sofort nach Ankunft mit dem Ausladen und dem Aufstellen 
						der Paletten beginnen. Der Tag endete dann mit einem 
						gemeinsamen Essen in Göppingen, bevor dann alle in die 
						beiden Hotels fuhren.   
						Leider konnten, aufgrund der großen Anzahl der 
						Teilnehmer, nicht alle im gleichen Hotel in Bad Boll 
						untergebracht werden. Einige Mitglieder reisten nach 
						Plochingen, ca. 20 km Richtung Stuttgart - 20 Minuten 
						Fahrzeit.  | 
                       
                      
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						Donnerstag
						war 
						Aufbautag. Wir hatten vorher festgelegt, dass wir in 
						drei Teams arbeiten, beginnend mit dem Bahnhof „Albula" 
						und dem parallel verlaufenden Abstellbahnhof. Auf der 
						einen Seite wurde dann der zweigleisige Bogen, auf der 
						anderen Seite der eingleisige Bogen zu den Hauptstrecken 
						angebaut.   
						Vorab mussten die Stellen, an denen mit dem Aufbau 
						begonnen werden sollte, noch Zentimeter genau 
						ausgemessen werden, da wir genaue Auflagen für unseren 
						Aufbaubereich hatten. Aber alle hatten sehr genau 
						gearbeitet und es passte problemlos. Hier viel allen 
						beteiligten ein Stein vom Herzen, da auch der Bahnhof 
						„Albula“ passgenau in die Anlage passte.   | 
                        
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						Zwischendurch hatten wir bei einem Bäcker frisches Brot 
						besorgt und die Frauen bereiteten eine Platte mit 
						Belägen vor, so dass nicht nur der Arbeitshunger 
						gestillt wurde.             
						Da sich in der EWS Arena noch eine zweite Sporthalle 
						befindet, die zum Schulsport und für Handball genutzt 
						wird, hatten wir bereits beim Aufbau immer wieder 
						Zuschauer, die von der Größe der Anlage wie auch vom 
						logistischen System beeindruckt waren.  
						Der Aufbau ging sehr ruhig und ohne jede Hetze von 
						statten, hatten wir doch sowieso einkalkuliert, dass wir 
						bis in die Nacht hinein aufbauen mussten. Umso 
						erstaunter waren wir, als wir dann doch recht früh 
						bemerkten, dass der Aufbau fast abgeschlossen war. 
						Lediglich unser Elektroniker Martin Averesch kämpfte 
						noch mit einigen falsch eingebauten Kabelpeitschen, aber 
						auch er konnte dann recht bald grünes Licht geben und 
						als letzte Arbeiten wurden dann Loks und Wagen 
						aufgestellt.                
						Der Schwerpunkt des rollenden Materials lag bei Modellen 
						der schweizerischen RhB, aber auch Züge anderer 
						Bahnverwaltungen waren zu sehen. Zwischendurch hatten 
						wir dann noch eine Abendbrotpause und genossen in 
						lustiger Runde leckeres vom Pizzaservice, bevor wir dann 
						gegen 22:00 Uhr in die Hotels fuhren.    
						 
						
						Freitag 18.09. 2015 
						erster Ausstellungstag.     
						Ungefähr 30 Minuten vor Publikumseinlass war ein Teil 
						von uns bereits an der Anlage und stellte die 
						Betriebsbereitschaft her und führten letzte Probefahrten 
						durch. Bereits jetzt standen die ersten Besucher vor der 
						Türe und warteten auf die Öffnung der Halle. Pünktlich 
						um 09:00 Uhr öffnete Herr Andreas Schumann 
						(Produktmanager LGB) von Märklin/LGB die Türen und die 
						Besucher stürmten die Halle. Viele wohl auch auf der 
						Suche nach Schnäppchen, die die ausstellenden Händler 
						sowie LGB selbst anboten.              
						Parallel zu uns hatten auf der einen Seite der Halle 
						einige Händler, Champex Linden, 11 Kv, Trainline 45, 
						Ed`s Modellbahn aus den Niederlanden und Vollmer sowie 
						die Zeitschrift Volldampf ihre Stände. Auch Massoth mit 
						den Herren Rosch und Nöller gaben Auskunft zu der 
						digitalen Steuerung und den Möglichkeiten die Großbahn 
						von LGB technisch aufzurüsten. Herr Daniel Massoth nebst 
						Gattin waren auch für einen Tag angereist um die 
						Produkte aus dem Hause Massoth dem Publikum zu 
						präsentieren und Fachgespräche mit den 
						Großbahnherstellern und Ausstellern zu führen.  
						 
						Auf der "Glasseite" der EWS Arena hatten zwei weitere 
						LGB Clubs ihre wunderschönen Anlagen aufgebaut.     
						Die LGB Freunde Niederrhein präsentierten eine Ihrer 
						sehr schönen Modulanlagen, auf der sich Züge vieler 
						verschiedener Bahnverwaltungen bis hin zu US Dampfloks 
						präsentierten.  Daran anschließend hatte der Modellbahn- 
						und Puppenverein Neupetershain ihre Anlage aufgestellt, 
						die eine Waldbahn nach dem ehemaligen VEB 
						Holzverarbeitung in Thüringen ausstellten und durch ihre 
						landschaftlichen Details begeisterten.      
						Insgesamt also eine reine LGB Ausstellungshalle, was in 
						dieser Art zum ersten Mal von Märklin präsentiert wurde 
						und großen Anklang fand.  | 
                       
                      
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                        Vor 
						der Anlage hatten wir dann unseren bekannten Infostand 
						aufgestellt, den Stefan Kühnlein besetzte und dort unser 
						Clubmagazin, das „Spur G Magazin“ präsentierte und 
						Auskunft über die digitale Steuerung mit der Central 
						Station von Märklin oder den Massoth Steuerungen 
						gab.  Natürlich wurde auch in der Praxis gezeigt wie die 
						Modellbahn über Handy, Tablett oder PC gesteuert wird.
						 
  
						Im weiteren Verlauf hatten unsere Frauen Ihre Tische 
						aufgebaut, von denen aus sie uns mit Kaffee und 
						Süßigkeiten versorgten und Waren aus unserem Spur G Shop 
						(z.B. Navigatorbänder, Taschenmesser, Magazine, 
						Container zum 30jährigen Clubjubiläum, zum Verkauf 
						anboten. 
						Neben dem Infostand präsentierte Klaus Friedrich seine 
						Modulmodelle und erläuterte interessierten Besuchern die 
						Funktion. Hier konnten die Besucher in den herrlichen 
						Fotobüchern von Klaus Friedrich noch mehr über den Club 
						und die Anlagen sowie das Clubdomizil in 
						Mönchengladbach/Rheydt erfahren.  | 
                       
                      
                        
                        Der 
						Freitagvormittag gestaltete sich etwas verhalten, was 
						sicherlich der Tatsache zu schulden ist, das die Kinder 
						noch in der Schule waren und viele Väter noch arbeiten 
						mussten. Nachmittags wurde es dann deutlich voller und 
						viele Kinder drängten sich um die Anlage. Hier zeigte 
						sich bereits sehr schnell, was zumindest für die Kinder, 
						aber auch für viele Erwachsene als eines der Highlights 
						der Anlage war. Von der RhB Dampflok Ge 3/4 1 „Räthia“ 
						gezogen, fuhr in langsamer Fahrt ein gemischter 
						Personen- und Güterzug. Schon auf der Lok tummelte sich 
						ein etwas sonderbarer Lokführer und grinste ziemlich 
						frech aus dem Fenster. Zwei Wagen weiter war ein offener 
						Aussichtswagen eingestellt, der voll besetzt mit diesen 
						seltsamen Figuren war. Diese Gesellen waren recht lustig 
						und sangen fröhlich in ihrer eigenen Sprache ihre 
						Lieder. Die kleinen unter den Besuchern hatten recht 
						schnell erkannt, um wen es sich handelte. Die aus einem 
						US Animationsfilm bekannten Komikfiguren „Minions“ 
						hatten den Zug geentert und tobten sich dort aus. Eine 
						wunderschöne Idee, die unser Mitglied Axel Mark einmal 
						im Clubdomizil so aus Spaß äußerte, dann aber in die Tat 
						umsetzte und unser Mitglied Michael Hofer den nötigen 
						Sound dazu beitrug. Immer wieder waren Jung und Alt von 
						dieser Idee begeistert und gingen teilweise mit dem Zug 
						einher.            
						Für uns verging der Tag im Fluge, abends trafen wir und 
						dann wieder in einer Gaststätte zum gemeinsamen Essen 
						und Ausklang.             
						Der 
						Samstag 
						begann wieder mit den Vorbereitungen an der Anlage und 
						pünktlich um 09:00 Uhr wurden die Besucher eingelassen. 
						Schon sehr schnell war zu bemerken, dass der Samstag uns 
						mit deutlich mehr Besuchern überraschte. Es kam 
						teilweise zu solchem Andrang, das auf Not Aus geschaltet 
						wurde, da der eine oder Andere Lokführer seinen Zug 
						nicht mehr einsehen und somit die Weichenstellung nicht 
						sehen konnte. Auch sprachen einem immer wieder Besucher 
						an und wollten Einzelheiten zu der Anlage wissen. 
						Hieraus entwickelten sich teilweise sehr interessante 
						Gespräche, Adressen wurden ausgetauscht und mach ein 
						Besucher sagte zu, uns in unserem Clubdomizil zu 
						besuchen. | 
                       
                      
                        | 
                         
						Natürlich 
						war der Zug mit den Minions wieder der Hingucker, 
						zwischenzeitlich um einen Flachwagen erweitert, der eine 
						Flasche mit hochprozentigem transportierte, an dem sich 
						natürlich auch ein Minion mit einem Strohhalm zu 
						schaffen machte.  | 
                        
                        
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                        | 
                         
						Durch die 
						hervorragende Organisation durch Märklin/LGB zu den 10. 
						Märklintagen und der 32. internationalen 
						Modellbahnausstellung, konnten an allen drei 
						Ausstellungstagen unsere Aktiven Mitglieder im Wechsel 
						eine Rundfahrt zu den anderen Ausstellungsorten nutzen. 
						Im Stauferpark  fand die IMA bei Märklin statt, das 
						Märklin Museum war wie immer ein Anziehungspunkt, in der 
						Wagenhalle von Leonhard Weiss wurden Wagen und 
						Modellanlagen kleinerer Spurweiten gezeigt und die 
						Regner Echtdampfmanufaktur untergebracht. Im Bahnhof 
						Göppingen wurden Originale Loks und Wagen ausgestellt. 
						Hier standen alleine 9 Dampfloks, 7 davon unter Dampf. 
						Weiterhin war eine E 94, ein alter Triebwagenzug und 
						eine Viersystem E-Lok zu sehen. Auf zwei verschiedenen 
						Dampfloks und auf der E 94 wurden Führerstands 
						Mitfahrten angeboten. Star war ohne Frage eine Dampflok 
						der Baureihe 01.5 der ehemaligen Reichsbahn der DDR, die 
						leider wegen einer fehlerhaft gefertigten Kuppelstange 
						nicht unter Dampf gezeigt werden konnte.           
						Der Samstag endete dann wieder mit einem gemeinsamen 
						Essen in der alten Gerberei in Uhingen, das wir bereits 
						von unserer Teilnahme 2011 her kannten.        
						   
						Der 
						Sonntag 
						lief wie die anderen Tage ab, die Besucher waren meist 
						Familien die auch den Stauferpark mit den 
						Spielmöglichkeiten von Simba Dickie Toys und Bobby Car 
						nutzten. Die Öffnungszeit am Sonntag endete bereits um 
						17:00 Uhr. Unmittelbar nach Schließung der Eingangstüren 
						begannen wir mit dem Abbau der Club Anlage. Ursprünglich 
						gingen wir davon aus, dass wir möglicherweise bis tief 
						in der Nacht abbauen mussten und hatten schon überlegt, 
						das wir unter Umständen am Montagmorgen noch 
						Restarbeiten durchführen müssen. Es war kaum zu glauben, 
						um 23:00 Uhr war alles auf den LKW verladen und wir 
						konnten in die Hotels fahren.    
						             
						Der 
						Rückreisetag am Montag 
						bescherte uns wunderbares Wetter und keine Staus. So 
						kamen wir zügig voran und waren bereits um 16:00 Uhr mit 
						den LKW im Clubdomizil. Das Abladen ging dann 
						routinemäßig von statten, die LKW waren schnell 
						abgegeben und am frühen Abend konnten die aktiven 
						Teilnehmer der Ausstellung wieder in den Kreis der 
						Familie zurückkehren. Es waren anstrengende Tage, aber 
						jedem Teilnehmer haben sie Spaß gemacht und bleiben 
						gewiss allen in schöner Erinnerung.         
						 
						Ein ganz herzliches Dankeschön an allen Beteiligten, die 
						teilweise ja bereits auch über einen längeren Zeitraum 
						auch zusätzlich zu Arbeitstagen an den Vorbereitungen 
						beteiligt waren.  
						 
						Vielen Dank auch an die Verantwortlichen bei Märklin/LGB 
						wie den Eventmanager, Herrn E.M. Peschel und den 
						Produktverantwortlichen Herrn A. Schumann. Natürlich 
						auch an alle Mitarbeiter aus Ungarn und der 
						Entwicklungsabteilung mit Formenbau die uns tiefe 
						Einblicke in die Produktion gaben.   | 
                       
                      
                        | 
                         
						Herr 
						Florian Sieber und Herr Wolfrad Bächle (Geschäftsführer 
						und Gesellschafter von Märklin) haben jeden Tag die 
						komplette Ausstellung umrundet und konnten viele Fragen 
						gleich von der Spitze aus beantworten. Dieser Kontakt zu 
						Kunden, Clubs und vor allem den Besuchern kam sehr gut 
						an. Beide Herren nutzten natürlich auch die 
						bereitgestellten, kostenfreien, Shuttlebusse vom 
						Stauferpark über die EWS Arena zum Bahnhof und weiter 
						zum Märklinmuseum und zu den Hallen von Leonhard Weiss. 
						Das ist Kundennähe und gelebte Firmenführung. 
						  | 
                        
                        
						 
						 
						Hier finden Sie einen Link zu einem kurzen 
						Fernsehbeitrag des Senders „Filstalwelle“. 
						Einfach aufs Bild klicken!  | 
                       
                      
                        | 
                         
						Mehr zu 
						dieser Veranstaltung im Dezemberheft des Spur G Magazin. 
						Ich 
						wünsche alle Mitgliedern einen guten Start in die Woche 
						
						Mit besten Grüßen aus 
						Mönchengladbach-Rheydt 
						
						Günter Schippers  | 
                       
                      
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